18.09.2024
Staffelübergabe bei der holz.bau forschungs gmbh
Mit September 2024 hat die holz.bau forschungs gmbh eine neue Geschäftsführung. Dr. Andreas Ringhofer (im Bild) hat die Geschäftsführungsagenden von Univ.-Prof. Dr. Gerhard Schickhofer übernommen, der die holz.bau forschungs gmbh seit ihrer Gründung im Jahr 2002 begleitet hat, 16 Jahre davon in der Verantwortung als Geschäftsführer.
17.09.2024
FN Acustico Paint on
Das etabliertes Sortiment an Akustikplatten von Neuhofer wurde um eine Variante mit weißer, streichbarer Folie erweitert. Diese fügt sich harmonisch in jedes Raumkonzept und lädt zur kreativen Entfaltung ein. Die Lamellen lassen sich mit handelsüblichen, lösemittelfreien Wandfarben bemalen, ob einfarbig oder mit individuellen Kunstwerken. Damit lässt sich jeder Raum nach den eigenen Wünschen gestalten.
www.fnprofile.com/de/fn-acustico-paint-on.html
17.09.2024
Perfekte Verbindung
Die Garagenverbindungstüren von Prüm revolutionieren eine Gattung von Funktionstüren, die lange Zeit ein tristes Dasein als einfache Stahltür fristete. Die neuen Verbindungstüren von Prüm erfüllen auch den Wunsch vieler Bauherren nach einem Türelement, das die Optik und das Design von Innentüren perfekt auf die Verbindungstür zur Garage überträgt. Stil und Funktion sind hier ideal vereint.
www.tuer.de
17.09.2024
Barrierefreie Türlösungen
Barrierefreien Türlösungen von Garant ermöglichen das Leben in den eigenen vier Wänden mit Innentüren, Schiebetüren und Wohnungseingangstüren in Privat-, sowie Objektgebäuden. Sie machen Räume ohne besondere Erschwernis und ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar, erfüllen die Anforderungen der DIN 18040 und sind ift-geprüft. Das Zertifikat des Instituts für Prüfung und Zertifizierung von Bauprodukten, Sicherheitstechnik und Schutzausrüstungen garantiert, dass Produkte objektiv auf verschiedene Eigenschaften wie Dauerhaftigkeit, Durchlässigkeit oder Einbruchhemmung geprüft wurden.
www.garant.de
17.09.2024
Patentiertes Parkettfreund- Profilsystem
Design-Clip Plus ist für Rigid Core und modularen Bodenbelägen, die mit Dehnfugen von bis zu zehn mm zu verlegen sind. Das System ist hoch belastbar und in wenigen Schritten montiert. Mit Torx-Schrauben oder Montagekleber wird das Basis-Profil befestigt, dann der Bodenbelag angepasst und das Top-Profil aufgesetzt. Die smarte Drei-Punkt-Verzahnung verbindet beide Profile sicher. Ohne sichtbare Schrauben und glatter Oberfläche eignet es sich speziell für hochwertige, schwimmend zu verlegende Böden. Erhältlich ist das Produkt in dekorgleichen Optiken und fünf Metallfarben.
www.Parkettfreund.com
16.09.2024
Fassadenseminar bei Holzland Klatt begeistert Kunden
Mit großem Erfolg fand zum ersten Mal das Holzland Inhouse-Seminar zum Thema Fassadenverkleidungen bei Holzland Klatt in Lübeck statt. Die Veranstaltung unter Leitung von Tischlermeister und Sachverständigem Thomas Wilper bot den 25 Teilnehmern, darunter Inhaber und Meister von Zimmereien und Dachdeckereien, einen intensiven Tag der Weiterbildung. Geschäftsführer Sönke Klatt zeigte sich nach der Veranstaltung sehr zufrieden: "Das Seminar mit Thomas Wilper war ein voller Erfolg." Die Teilnehmer erhielten tiefgehende Einblicke in moderne Holzfassaden und aktuelle baurechtliche Vorschriften. Besonders im Fokus standen zukünftige baurechtliche Veränderungen für größere Bauprojekte der Gebäudeklasse 4-5. "Der Trend zum Holz und künftige baurechtliche Anpassungen bieten große Chancen für Holzfassaden auch bei größeren Projekten", so Klatt. "Viele der Teilnehmer dachten, sie seien bereits gut aufgestellt, erkannten jedoch, dass der Aufwand größer ist, als sie bisher vermutet hatten", berichtet Klatt weiter.
16.09.2024
AGDW fordert längere Verschiebung der EUDR
Zur Forderung der Bundesregierung nach einer Verschiebung der EU-Verordnung zu entwaldungsfreien Lieferketten (EUDR) erklärt AGDW-Präsident Prof. Andreas Bitter: "Wir begrüßen, dass Bundesminister Cem Özdemir den Ernst der Lage erkannt hat und die Verschiebung der EUDR jetzt auch offiziell im Namen der Bundesregierung bei der EU-Kommission anmahnt. Allerdings wird eine Verlängerung um nur sechs Monate angesichts des bisherigen Tempos der EU-Kommission sowie der Vielzahl und Tiefe der Umsetzungsprobleme nicht ausreichen. Die AGDW fordert daher weiterhin eine Verschiebung der EUDR um zwei Jahre. Eine solche Frist bietet auch die notwendige Zeit zur erforderlichen Überarbeitung von Punkten, bei denen für die Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer nach bisherigem Stand massive Belastungen bis hin zum Marktausschluss drohen."
16.09.2024
Positive Aussichten durch politische Lage getrübt
Anlässlich des am 23. und 24. September in Würzburg stattfindenden Fachkongresses Holzenergie hat der Fachverband Holzenergie (FVH) im Bundesverband Bioenergie e.V. bei einer Pressekonferenz die Ergebnisse einer Branchenumfrage vorgestellt und Forderungen an die Politik formuliert. Demnach plant knapp die Hälfte (48 Prozent) der Befragten in den nächsten sechs Monaten größere Investitionen zu tätigen und nur ein Viertel (26 Prozent) Investitionen zurückzustellen. Mehr als jeder Zweite klagt jedoch über mangelnde langfristige politische Planbarkeit (59 Prozent) sowie Bürokratie und Genehmigungsverfahren (56 Prozent). Sebastian Henghuber, Vorstand der MW Biomasse AG und Vorstand im FVH, ordnet die Ergebnisse ein: "Die Energie- und Wärmewende bietet für die Holzenergiebranche grundsätzlich gute Chancen. Aber nichts ist für Verbraucher und Unternehmen, die ihre Energieerzeugung mit nachhaltiger Holzenergie erneuerbar gestalten wollen, hinderlicher als politische Querschüsse und das Infragestellen von Beschlüssen. In solch einem Klima tun sich Kommunen, die ein Wärmenetz planen, oder Unternehmen, die ihren alten Gaskessel ersetzen wollen, schwer, auf erneuerbare Energien umzusteigen. Damit die Wärmewende gelingt, dürfen wir den Rechtsrahmen, der nachhaltige Holzenergie eindeutig als erneuerbare Energie einordnet und keinen CO2-Preis vorsieht, nicht zerreden."
16.09.2024
DeSH: Gesetz für Zukunft des Waldes fraglich
Im laufenden Verfahren zur Novellierung des Bundeswaldgesetzes (BWaldG) durch das Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) steht der inoffizielle Entwurf aus der Ressortabstimmung im Zentrum einer hitzigen Debatte. Mit Blick auf die fortlaufenden Klimaveränderungen im Wald und das Voranschreiten des Klimawandels stellt der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e. V. (DeSH) die Frage, ob der aktuelle Entwurf als Grundlage für den Aufbau zukunftsfähiger Wälder und die nachhaltige Holzverwendung geeignet ist. Um die Klimaschutzpotenziale von Wald und Holz voll auszuschöpfen, seien grundlegende Änderungen unerlässlich. "Der Wald in Deutschland verändert sich. Trockenheit, Schadinsekten und Stürme haben in den vergangenen Jahren zu deutlichen Schäden in vielen Regionen geführt. Die Folgen des Klimawandels schaffen damit neue Voraussetzungen und Rahmenbedingungen, die nicht nur den Wald, sondern die gesamte Wertschöpfungskette Holz vor große Herausforderungen stellen", beschreibt DeSH-Geschäftsführerin Julia Möbus die aktuelle Situation. "Die Klimaauswirkungen und ihr Einfluss auf die künftige Waldentwicklung erfordern daher größtmögliche Flexibilität in der Waldpflege und -bewirtschaftung. Nur so wird der Waldumbau gelingen. Oberste Priorität sollte daher sein, die Waldbesitzer beim Erhalt der Wälder in der Zukunft zu unterstützen – starre Regelungen und Vorgaben stehen diesem Weg jedoch direkt entgegen."
13.09.2024
Forstwirtschaft: Bundeskongress setzt Trends und Themen
Um die Vielfalt des deutschen Privat- und Kommunalwaldes zu bewahren sind Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse (FWZ) unverzichtbare Akteure für Waldbesitzer wie für die Gesellschaft. Das ist auf dem 22. Bundeskongress Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse (BUKO) am 10. und 11. September 2024 in Berlin deutlich geworden. Auf der Agenda standen fachspezifische Themen ebenso wie aktuelle politische Fragen. Ausgerichtet vom Bundeslandwirtschaftsministerium in Kooperation mit dem Verband AGDW - Die Waldeigentümer fand der BUKO zum vierten Mal in Berlin statt.